Verfahren, die sich zur Beschriftung von Verpackungsoberflächen eignen, sind das Laserverfahren und das Tintenstrahldruckverfahren. Je nach Vorgabe können Klartextbeschriftungen oder unterschiedliche Varianten von Barcodes eingebracht werden.
Bei der Laserbeschriftung werden anwendungsspezifisch unterschiedliche Laserquellen eingesetzt, welche im Regelfall durch eine Absauganlage ergänzt werden. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die Lasersicherheit der Anlage.
Die Druckqualität kann beispielsweise mit einem Kamerasystem überwacht werden.
Das Etikettenverfahren auf Basis des Thermotransferdrucks ist ein bewährtes indirektes Druckverfahren.
Je nach Vorgabe können Klartextbeschriftung, unterschiedliche Varianten von Barcodes sowie auch Grafiken eingebracht werden. Die Größe und das Material der Etiketten sind variabel und können bei Bedarf automatisch appliziert werden. Eine Zusatzfunktion des Etikettes kann beispielsweise ein Siegeletikett sein.
Die Qualität des Druckes kann mit einem Kamerasystem überwacht werden.
Das Verfahren eignet sich für die Fertigung mittlerer Stückzahlen.
Nach erfolgter Montage und erfolgreicher Prüfung wird Stückgut oder Schüttgut stückzahlgenau in unterschiedliche Ladungsträgervarianten beladen. Mögliche Verpackungsvarianten:
Die Anlagenbestandteile zur Automatisierung der Verpackungsmedien werden überwiegend in Eigenbau hergestellt.
Nach erfolgreicher Verpackung in die Primärverpackung kann eine Beladung oder Gruppierung in die Sekundärverpackung erfolgen. Die Zuführung und Verarbeitung der Sekundärverpackung wird ebenso vollautomatisch abgewickelt. Eine Automation ist bis zur Beladung von Paletten möglich.
Beispiele für Verpackungsstationen sind:
Die Anlagenbestandteile zur Verpackung und Palettierung der Verpackungsmedien werden überwiegend in Eigenbau hergestellt.